Bücher, die wir gemocht haben : Bücherrezensionen
Hier schreiben wir persönliche Rezensionen über Bücher, die wir gemocht haben und weiterempfehlen möchten. Viel Spaß!
Ah ! Ja, Entschuldigung. Der Titel ist « Love Story » . 🙂
« Die Liebe wenn man liebt, ist niemals um Verzeihung bitten zu müssen. »
Dieser Satz fasst das Buch von Erich Segal gut zusammen. Es ist noch eine weitere Liebesgeschichte aber realistisch , nichts Almodisches, weil der Leser sich mühelos in die Personen hineinversetzen kann. Diese Geschichte spielt sich während der 70-er Jahren in Amerika ab.
Wenn ihr das Buch lest, überzeugt euch davon, dass nicht alle Liebesgeschichten mit einem « Happy End » enden. Wenn es euch gefallen hat, dann lest das Ende von Oliver Story !
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Ich habe nicht verstanden, wie der Titel deines Buches lautet: kannst du das präzisieren ? Danke ! 😉
Hallo an Alle ! 🙂
Ich habe vor kurzem « Deux petits pas sur le sable mouillé » von Anne-Dauphine Julliand gelesen. Es ist eine wahre Geschichte. Das war ein sehr spannendes und wunderbares Buch, weil es von zwei kleinen Mädchen handelt, die eine degenerative Krankheit haben. Die Eltern sind sehr verzweifelt aber sie helfen ihren Kindern. Ihre erste Tochter ist gestorben nachdem sie alle Sinne verloren hat. Ich habe geweint, weil ich es sehr traurig finde.
Gute Lektüre !
Hallo ! 😀
Ich werde hier eine Buchrezension über das Buch « Der Richter und sein Henker » schreiben, das von Friedrich Dürrenmatt verfasst worden ist. In diesem Kriminalroman geht es um einen Mord. Alfons Clenin, ein Dorfpolizist von Twann, fand am Straßenrand einen blauen Mercedes, in dem die Leiche des Polizeileutnants von Bern saß, der Ulrich Schmied hieß. Kommissar Bärlach, der der Vorgesetzte von Schmied war, fuhr die Ermittlung durch. Er hat einen Assistanten, der Tschanz heißt. Sie versuchen zusammen zu entecken, wer der Mörder ist. Sie verdächtigen einen Mann, der Gastmann heißt. Lucius Lutz, der Vorgesetzte von Bärlach, ist in der gleichen Partei wie Oskar von Schwendi, der ein Oberst ist, und der der Anwalt von Gastmann ist. Er kann so nicht machen, was er wollte. Im Laufe der Geschichte erfahren wir, dass es eine Beziehung zwischen Bärlach und Gastmann gibt, aber ich werde euch nicht mehr sagen, weil ich die Überraschung behalten muss !!
Was in diesem Roman mir nicht gefallen hat, ist die Langsamkeit der Handlung. Es gibt mehrere Stellen, wo nichts passiert, und wo die Spannung fast bedeutungslos ist! Die Hauptfigur, Kommissar Bärlach, ist circa 60 Jahre alt, und hat nur noch ein Jahr zu leben. Wir können also uns nicht mit ihm identifizieren ! Er ist unfreundlich, verbittert und ist eher wie ein alter Brummbär. Manchmal als ich bestimmte Seiten las, war das mir egal, ob Bärlach den Täter finden würde oder nicht.
Das andere Problem war der Wortschatz. Ich verstand in einige Stellen nur eins von drei Wörtern ! Die Lektüre mit einem Wörterbuch, das man jeder Abschnitt sechs mal öffnen muss, ist keine angenehme Lektüre. Man kann die Geschichte nicht gut verstehen und sich an die Handlung nicht gut erinnern !
Meiner Meinung nach hätte die Geschichte gut werden können, aber der schwierige Wortschatz und die gleich nulle Spannung machten das schlecht. Die einzige Dinge, die dem Buch rehabilitiert, ist der witzige Humor der verschiedenen Figuren.
Ich werde dieses Buch weiterempfehlen, nur für die Personen, die ein gutes Niveau auf Deutsch haben, und die reifer sind, als die Schüler, die in die 10. Klasse gehen. Wenn ihr diesen Roman lesen möchtet, wird es besser sein, ihn zu Hause in der Ruhe zu lesen. Dieses Buch für Schule lesen finde ich nicht bereichernd, weil wir es schnell lesen müssen, und keine Zeit haben, die Geschichte gut zu verstehen. Also lest es für euch !! Vielleicht soll man leichtere Krimis vorher lesen, um den typischen Wortschatz zu lernen.