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Exhibition shown in the Werdenfels-Gymnasium

                                                    visit of the 1st world war exhibitionExhibition in school2

The exhibition „14-18 – in the middle of Europe“ was presented in the Werdenfels-Gymnasium from October 4th 2016 to October 18th 2016. It was the VdK – the German wargraves commission – that offered the opportunity to show this really interesting and fascinating view on the First World War. Pupils and local public had the possibility to get informed about different aspects such as the beginning of the war, warfare, political and social implications and results until today.

The Erasmus+ group of our school was responsible for the official opening of the exhibition und gave proof of their different talents – they played violin and piano, presented short scenes and war poems as could be seen in the newspaper article below.

 

Revue de presse                                                                                               mm_20161008_weltkriegsausstellung

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Theatre workshop of the Werdenfels-Gymnasium Garmisch-Partenkirchen

For the ERASMUS+ -project there were much more applicants than places so for this reason the professionals from the „Residenztheater“ prepared a theatre workshop to create the best team for the next two years.

The workshop lasted two days and the focus was on acting, dancing, showing self-confidence and teambuilding.

We started with some nice games to know each other better and afterwards we had to present ourselves with reflections about the First World War. At the end of this first day we got the task to make a short presentation for the second day (2 minutes!) to show what is important for us.

At the beginning of the second day we started with some warm-ups, which were relatively complex and then we had to present different emotions by telling always the same phrase. Happiness, hate, anger, rage etc. Then we had to show our feelings and emotions by getting good or bad news and the task was to put oneself in the position of someone.

The next step was really a big challenge for us: dancing. Most of us thought that this part of the workshop would be an awkward one, but afterwards we were very surprised about the results. First of all we had to follow a single act, then we danced in little teams and in the end we acted with the whole group. The focus on this exercise was not to dance technically correct, we had to show emotions and expression was very important. And in the end it wasn’t awkward at all, on the contrary it was great fun.

Finally it was the time to present our „homework“, a short act to impress ourselves and the students showed a huge variety of acting, card tricks, lyrics, singing etc.

After the workshop was over we were all exhausted but happy!! It was real fun and a unique experience for all of us.

Antonia Eisenreich, Werdenfels-Gymnasium

 

Workshop4                              Workshop3                                Workshop2                              Workshop1

Workshop

Für das Erasmus Theaterprojekt meldeten sich mehr Schüler an, als teilnehmen können, weshalb die Profis vom Residenztheater einen Workshop für uns vorbereiteten, um herauszufinden, wer in der Gruppe gut zusammen agiert.

In dem Workshop, welcher über zwei Tage lief, beschäftigten wir uns vor allem mit Aufgaben, die unser Selbstbewusstsein zeigten, unser schauspielerisches Können darstellten und die Gruppendynamik hervorhoben.

Begonnen hat der Workshop mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Damit sich jeder die Namen besser merken konnte, stellten wir uns in einem Kreis auf und warfen uns gedanklich Bälle zu, indem wir einen Namen aus der Gruppe aufriefen und dann an den Platz des Aufgerufenen gingen. Der „Ball“ musste so schnell wie möglich weitergegeben werden und umso mehr Bälle im Spiel waren umso komplizierter und lustiger wurde es. Anschließend stellten wir uns mit einer Unwahrheit und einem Satz oder einer Frage zum Thema erster Weltkrieg noch einmal vor. Am Ende des Tages bekamen wir noch eine kleine Aufgabe. Wir sollten für den nächsten Tag jeweils eine kleine Präsentation vorbereiten, in der wir etwas, das uns wichtig ist, darstellen.

Am zweiten Tag fingen wir mit einfachen Aufwärmübungen an, was sich schnell zu komplexeren Aufgaben weiterentwickelt hat und schließlich mit unseren vorbereiteten Kurzpräsentationen endete. Eine der Anfangsübungen war ein Kreistanz, bei dem wir mit dem Lied „Nima Naja“ gleichzeitig unsere Stimme aufwärmten. Darauf folgend übten wir die Darstellung von Emotionen bzw. Situationen und zu der unterschiedlichen Wirkung von Sätzen nur durch eine andere Betonung. Uns wurden Emotionen, wie zum Beispiel Angst, Freude und Wut oder Situationen, wie eine Jobzusage angegeben, die wir dann verkörpern sollten, wobei man sich mit seiner ganzen Fantasie in die Rolle hineinversetzte. Für die Übungen zur Betonung bekamen wir Sätze, die wir mit drei unterschiedlichen Ausdrücken vorsprachen. Danach beschäftigten wir uns mit Tanzen, was vor allem zum Ziel hatte, dass wir uns ohne, das uns etwas peinlich ist, frei bewegen. Als erstes wurde uns ein Solo vorgetanzt, welches wir möglichst genau wiedergeben sollten. Dabei kam es allerdings nicht darauf an, dass wir uns alle Tanzschritte merkten, sondern auf den Ausdruck und die Emotionen die wir mitbekamen und genauso darstellen sollten. Auch bei der folgenden Zweierchoreographie und dem Gruppentanz ging es nicht um die genauen Schrittfolgen, sondern um die Stärke des Ausdrucks den wir beim Tanzen vermittelten. Letzten Endes hatten wir alle Spaß am Tanzen, obwohl viele vorher meinten, dass das ein peinlicher Teil des Workshops werden würde. Beendet wurde der zweite Workshoptag mit unseren vorbereiteten Kurzpräsentationen. Jeder hat sich etwas anderes ausgedacht. Es gab Präsentationen von Teilen eines Theaterstücks, eines kleinen selbstgeschriebenen Stückes, ein paar sangen vor, trugen ein Gedicht vor und es wurden sogar Zaubertricks aufgeführt.

Am Ende des Tages waren wir zwar etwas erschöpft, aber glücklich. Unsere Gruppe konnte wertvolle Erfahrungen sammeln, die uns auch im Leben weiterbringen werden. Letztendlich war der Workshop ein erfolgreiches Erlebnis für jeden der dabei war.

 

Antonia Eisenreich, Werdenfels-Gymnasium

 

Workshop1             Workshop2                          Workshop3                        Workshop4

Déroulement d’une séance de travail

Séance 2 _cohésion de groupe

Le 14 Octobre 2016 : deuxième séance de travail avec les élèves du lycée Ozanam et le metteur en scène Thierry Pocquet.

Au programme :

  • Séance de Tai Chi Chuan
  • Travail de cohésion de groupe
  • Exercices d’improvisation et travail sur les expressions corporelles
  • Jeu théâtral basé sur l’exagération
  • Lecture d’un texte de Stéphane Zweig

Cette séance était pleine de découvertes et de rencontres. Les exercices proposés étaient originaux, inattendus. L’ambiance était détendue. Un bel avant goût du travail à réaliser ensemble.

Pierret Baptiste – Lycée Ozanam

 

Séance 2-Jeu d'acteurs

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