Der Kommissar läßt bitten

Dieses Buch heißt « Der Kommissar läßt bitten ». Es ist von Herbert Reinecker geschrieben worden.

Herbert Reinecker wurde 1914 in Hagen/Westfalen geboren. Er war Journalist, Schrifsteller und ein erfolgreicher deutscher Kriminlalautor. Für seinen Film Canaris erhielt er 1954 den Bundesfilmpreis.

Es handelt sich um einen Krimi. Eine junge Frau, Irmgard Lenk, ist an einem Wintertag von starkem Drücken gegen den Hals gestorben. Der Kommissar, Harry und Grabert, die Polizisten, fahren zum Tatort, der zwischen den Bahnschienen und einem Wald liegt. Tatsäschlich hat ein Zugführer einen Mann, der den Körper einer Frau in den Armen trug, gesehen. Am Tatort finden die Polizisten Fahrspuren, deswegen ist der Mörder mit einem Lastwagen gekommen. Dazu finden die Polizisten die Papiere des Mädchens. Sie gehen also nach München in ihr Haus, wo sie ihre Schwester, Erika Lenk treffen. Die Polizisten lernen, dass Irmgard fast jeden Freitag nach Stuttgart fuhr. Aber sie fuhr nicht mit dem Zug, sondern als Anhalterin. Außerdem fuhr sie nach Stuttgart mit einem Lastwagen. Zum Schluss verlassen die Polizisten Erika. Nach dem Besuch der Polizisten entscheidet Erika, den Mörder selbst zu finden. Darum fährt sie nach Stuttgart als Anhalterin. Am Anfang fährt sie mit einem Mann, der nicht so aussieht, wie Irmgard ihren normalen Fahrer beschrieben hat, deshalb verlässt sie den Lastwagen. Danach nimmt ein anderer Mann Erika mit. Er ist der Mann ,der Irmagard nach Stuttgart mitgenommen hat und er heißt Rabe. Dann kommt sie nach Hause züruck und ruft die Polizisten an. Wärhenddessen haben die Polizisten die Firma, die nach Stuttgart mitnimmt, gefunden, deshalb werden die beiden  Farhrer Erikas verhaftet, aber Sie sind unschuldig. Außerdem hat Rabe am lezten Freitag  Irmgard nicht gesehen. Aber es gibt einen anderen Fahrer in dieser Firma. Die Polizisten verhaften diesen Mann, der alles gesteht. Er hat Irmgard getötet, weil sie nicht machen wollte, was er wollte. 

Meine Meinung:

Ich mag die guten Krimis und ich finde, dass dieser Text ein guter Krimi ist, deswegen habe ich diese Geschichte gemocht. Die Geschichte ist nicht unwahrscheinlich und die Spannung bleibt bis zum Ende, aber es gibt fast keinen Wendepunkt. Dieser Text hat zwar einen einfachen Wortschatz, aber das ist ein Krimi, also braucht man Konzentration ; deshalb musste ich die Sätze mehrmals lesen.

juin 11, 2009