Die Welle

Der Titel des Filmes, wovon wir heute reden,  lautet  » Die Welle « . Dennis Gansel hat diesen Drama- Film im Jahre 2007 gedreht. Der Film veranschaulicht, wie eine Diktatur entsteht. Diese Handlung wird von einer wahren Begebenheit, die in einer kalifornischen High School im Jahre 1967 geschehen ist, inspiriert.

Im Film geht es um einen Lehrer, der ein Experiment mit seinen Schülern machen will, Er will ihnen erklären, wie Leute während der Nazizeit sich haben beeinflussen lassen und ihnen beweisen, dass eine Diktatur in Deutschland heute noch möglich ist. Die Schüler entscheiden  ihrer Bewegung einen Namen, Die Welle, zu  geben. Während des Experiments werden sich die Mitglieder der Gruppe mit Gewalt gegen Andersdenkende stellen. Als der Lehrer entscheidet, die Bewegung abzubrechen, begeht ein Schüler Selbstmord, weil diese Gruppe sein ganzes Leben darstellte. Im Gegensatz zu dem Buch, wo der Lehrer am Ende nur ein Foto von Hitler zeigt und kein Schüler ums Leben kommt, endet der Film tragisch.

In diesem Film gibt es drei verschiedene Figuren, die am wichtigsten sind :

         Karo, eine Schülerin, will nicht zur Konformität gehören. Sie distanziert sich sofort von der Gefahr, sie nimmt davon Abstand.Deshalb versucht sie zu widerstehen, sie unternimmt also ein Widerstandssystem, das darin besteht, Flugblätter gegen  » Die Welle » in der Schule zu verteilen.

       Herr Rainer, der Lehrer, hat seine Schüler lehren wollen, was « Autokratie » bedeutet. Deshalb wählt er die Praxis, anstatt durch Theorie zu lehren, außer dass er sich der Gefahr nicht bewußt ist. Das wird grauenvolle Konsequenzen haben.

       Und Tim, ein anderer Schüler, wird sich viel hineinziehen lassen, zu viel… Er hat sich einfach beeinflussen lassen. Aus diesem Grund hat er es nicht geschafft, sich aus dieser Situation auszuziehen. Deshalb hat er Selbstmord begangen, weil diese Gruppe sein ganzes Leben darstellte.

      Wir finden, dass der Film total mitreißend war, weil wir uns mit einigen Schülern haben identifizieren können. Die Geschichte war wirklich glaubwürdig und hat uns zum Nachdenken gebracht. Aber mit dem Abstand kann man behaupten, dass es ein bisschen mit dem Alter zu tun hat. Tatsächlich geht es fast immer um die Jugend, weil man sich in einer Schülergruppe befindet. Also geht es viel um die Probleme der Jugend, die für ältere Leute wahrscheinlich nicht am interessantesten sind : Zum Beispiel Drogen, schlechte Verhältnisse mit dem Lehrer, Liebesgeschichten, usw…

      Dieser Film ist empfehlenswert, dank des außergewöhnlichen Drehbuchs. Dazu ist die Leistung der Schauspieler ausgzeichnet, besonders die von Jürgen Vogel, dem Lehrer. Wir denken also, dass der Film euch gefallen kann.

       

juin 7, 2011
Publié dans Non classé

  • Ich habe diesen Film letztes Jahr mit meiner Deutschlehrerin gesehen. Das war für mich, ein sehr interessanter Film und es hat mir gefallen. Ich habe danach mit meiner Austauschpartnerin gesprochen, die hat mir gesagt, dass sie ihn nicht gemocht hat, weil er sich zu sehr vom Buch unterscheidet. Im Buch, gibt es nämlich keinen Freitod am Ende. Sie hat mir auch gesagt, dass es einen anderen Film gibt, der ähnlich wie das Buch ist.

  • Ich habe diesen Film letztes Jahr mit meiner Deutschlehrerin gesehen und es hat mir gefallen ! Das Ende war so packend. Ich hätte nicht erwartet, dass es so kommt. Ich habe auch mit meiner Austauschpartnerin gesprochen, sie hat nämlich das Buch gelesen und den Film nicht gemocht, weil das nicht die gleiche Ende war. Im Buch, wird alles normal, es gab zwar Schüler die unglücklich waren, dass die Welle abgebrochen wird, aber es gab keinen Freitod.

  • Die Welle ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahr 2008. Es handelt sich um eine Klasse in einem Gymnasium in Deutschland, die an einer Projektwoche über das Thema Autokratie teilnimmt. Die Hauptfigur ist Reiner Wenger, ein cooler Lehrer. Er ist mit dem Thema nicht begeistert aber ein Schüler sagt: « So etwas wäre heute doch nicht möglich ». Er versucht also mit der Klasse ein Experiment zu machen, um zu zeigen, dass es einfach ist, eine Diktatur zu gründen. Das Experiment gerät aber außer Kontrolle und endet mit einem Drama. Dieser Film hat mir sehr gut gefallen aus mehreren Gründen.
    Der Hauptschauspieler, Jugend Vogel, hat eine spannende Rolle. Er ist ein typischer deutscher Lehrer, er unterrichtet zwei Fächer, das ist immer so in Deutschland. Ich finde die Arbeitsmethoden in Deustchland sehr gut. Die Schüler haben freundliche Beziehungen mit dem Lehrer. Zweitens gibt es in diesem Film eine einfache Definition der Diktatur. Jeden Tag erklärt der Lehrer einen Aspekt der Definition, Macht durch Diziplin, dann Macht durch Gemeinchaft (sie haben alle die selbe Uniform= ein weißes Hemd und einen Namen= die Welle), dann Macht durch Helden (sie zeichnen überall das Logo der Gruppe). Man versteht also wie das dritte Reich funkionnierte.
    Drittens, als ich diesem Film gesehen habe, habe ich mir viele Fragen gestellt:
    Zuerst, wie hätte ich reagiert? Hätte ich wie Karo einen Widerstand organisiert? Ich finde, dass sie sehr mutig ist. Sie ist ein wenig wie Sophie Scholl, und sie verteilt Flugblätter gegen die Welle. Meiner Meinung nach bin ich nicht so mutig. Ich wäre in der Gruppe geblieben und ich hätte wie die anderen gemacht, einen weiBes Hemd getragen. Ich frage mich auch: ist eine Dikatur heute noch möglich? Der Film zeigt sehr gut, dass es einfach ist eine Diktatur zu gründen. Die Figuren in dem Film sind so alt wie ich, sie haben das selbe Leben wie ich. Ich fülhe mich also von dieser Geschichte wirklich betroffen. Zum Schluss möchte ich sagen : es ist sehr wichtig Geschichte in der Schule zu studieren,solche Filme zu sehen und die Erinnerung an den Krieg und an die Diktatur zu entwickeln.

  • Der Film hat mir auch gefallen. Ich mochte die Idee der Projektwoche, die der Lehrer nicht mehr kontrolliert, weil die Schüler verrückt werden…

  • Ich habe mir diesen Film angesehen, der mir sehr gefallen hat.
    Ich finde, dass diese Zusammenfassung dem Film sehr getreu ist.
    Wenn ihr die Möglichkeit habt, diesen Film zu sehen , schaut ihn !