Unsere Zeit in Frankreich / Notre séjour en France

Unsere Zeit in Frankreich

Vom 30. September bis zum 09.Oktober waren wir, eine Gruppe von 17 deutschen Schülern, im Rahmen eines Schüleraustausches in Clamecy. Neben verschiedenen Ausflügen und Zeit in den Familien, verbrachten wir auch einige Stunden im Lycée Romain Rolland.

Schon als wir dort ankamen, fiel uns das schön gestaltete Schulgelände auf. Besonders gefiel uns der hübsche Pausenhof und der Aufenthaltsraum mit Tischkickern, der sich auch an unserer Schule gut machen würde. Außerdem verfügt die Schule über ein Internat, in dem man in Gruppenzimmern untergebracht ist. Der Tagesablauf ist sehr geregelt, zum Beispiel gibt es festgelegte Lern- und Essenszeiten, die mit einem eher unangenehmen Klingeln eingeleitet werden. Weiterhin ist auch die Handynutzung stark eingeschränkt.

Das französische Schulsystem unterscheidet sich in vielen Punkten vom deutschen. Der Unterricht beginnt beispielsweise später, geht jedoch auch länger, teilweise sogar bis um 20 Uhr. Im Gegensatz zu unseren immer gleichlangen Schulstunden(45 Minuten) variiert die Dauer des Unterrichts zwischen 30 und 55 Minuten. Die Schüler in Frankreich können zwischen verschiedenen Zweigen wählen, wie zum Beispiel Literatur oder Naturwissenschaften. Je nachdem spezialisieren sie sich in verscheidenen Bereichen und haben andere Fächer, zum Beispiel Philosophie oder Chemie/ Physik. Jedoch werden weder Kunst noch Musik angeboten, dafür aber ein interessanter Theaterunterricht. Der Unterricht an sich ist ebenfalls anders gestaltet, da die Schüler weniger Möglichkeiten haben, sich mündlich einzubringen, was sie auch nicht müssen, weil es kaum in die Endnote mit einfließt.

Das Verhältniss zwischen Schülern und Lehrern ist eher familiar, was auch an der geringen Schülerzahl liegt. Wir wurden von allen sehr nett aufgenommen und gut in den Alltag integriert. Alles in allem war es ein gelungener Aufenthalt und wir haben uns sehr wohl-gefühlt.
Laura Völp, Jennifer Trippel, Anne Steinkamp

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Notre séjour en France

Du 30 septembre au 9 octobre, nous avons visité Clamecy avec un groupe de 17 élèves allemands. A part des excursions et du temps dans nos familles, on a aussi participé aux cours au Lycée Romain Rolland.

Quand nous sommes arrivés, nous avons vu que la cours est très jolie et plus cool que la nôtre.
Un des élèves allemands a vécu à l’internat ce qui était une nouvelle expérience parce que nous n’en avons pas à Gelnhausen. Une autre chose inhabituelle était que les journées sont assez strictes concernant le règlement. Par exemple, on ne peut pas utiliser les portables quand on le veut.

Le système scolaire français est vraiment différent du système allemand. Par exemple l’école allemande commence plus tôt qu’en France , mais les cours ne finissent jamais après 16h45.

En plus nous devons pas choisir entre les différentes filières , mais nous choisissons deux dominantes et nous pouvons aussi abandonner certaines matières. En outre, 50% des notes sont des notes

orales , ce qui nous oblige à participer davantage en cours. En comparaison avec notre école, nous pensons qu’il y a une bonne ambiance entre les élèves parce que le lycée est plus petit que notre école. En conclusion , nous avons beaucoup aimé notre séjour.

Nous avons été bien accueillis et nous avons profité de cet échange.

Laura Völp, Jennifer Trippel, Anne Steinkamp

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