Archive for octobre, 2015

Voyage à Clamecy

lundi, octobre 12th, 2015

Textes écrits par les jeunes correspondants allemands en visite à Clamecy :

Le coin des écrivainsGelnhausen et Clamecy
un symbole de l’amitié
depuis la guerre,
la guerre mondiale.
La France et l’Allemagne
un symbole de l’amitié.
Le futur de l’amitié
ce sont nous
les garçons et les filles
de Gelnhausen et de Clamecy.
Le futur de l’amitié,

                                                                  ce sont nous.

Je t’aime, Clamecy, coup-de-coeur
il y a beaucoup de boulangeries
et j’aime aussi les pâtisseries.
Mais aujourd’hui
je suis parti.
Tu vas me manquer
mon Clamecy.

L’accueil des jeunes correspondants allemands : Das Leben in der Familie / La vie en famille

jeudi, octobre 8th, 2015

A l’occasion de l’échange franco-allemand entre les élèves du lycée de Clamecy et ceux de Gelnhausen, les jeunes allemands nous racontent leur séjour à Clamecy, en allemand et en français !

Das Leben in der Familie

Am 30. September 2015 traf unsere motivierte Reisegruppe in Clamecy ein. Nach einer herzlichen Begrüßung und einem Apéritif ging es in die Gastfamilien. Nach ersten Berührungsängsten fühlte man sich immer wohler. Die Familien waren sehr gastfreundlich und es herrschte ein herzlicher und netter Umgang. Am Tisch wurde viel gelacht und abends wurde über den Tag berichtet. Im Allgemeinen fühlte man sich gut integriert. Die Kommunikation erfolgte weitgehend auf Französisch, besonders mit den jüngeren Geschwistern unserer Austauschpartner. Wir waren beeindruckt und überrascht, dass die Gasteltern teilweise deutsches Vokabular verwendeten. Durch den französisch-deutschen Sprachgebrauch wurde der Wortschatz beider Kommunikationspartner bereichert. Generell sind wir der Meinung, dass dieser Austausch den Teilnehmern viele neue Einblicke in den Alltag der französischen Schülerinnen und Schüler ermöglicht hat.

La vie en famille

Le 30 septembre 2015 nous sommes arrivés à Clamecy. Après un discours de bienvenue et après un petit apéritif nous sommes allés dans les familles. Les familles ont été hospitalières et nous nous sommes très bien entendus. Chaque soir à table on a ri beaucoup et les enfants ont raconté ce qu’ils ont fait pendant la journée. En général nous avons parlé en français, particulièrement avec les frères et sœurs de nos correspondants. C’était très impressionnant de voir que les parents ont parlé un peu allemand. Ils ont eu les cours d’allemand à l’école. Nous avons appris beaucoup de nouveaux mots et nous avons aussi eu un aperçu de la vie quotidienne en France.

Laura Klaus, Stina Dietz, Luisa Krancan, Tim Kleespies, Julius Lochmann

Unsere Zeit in Frankreich / Notre séjour en France

jeudi, octobre 8th, 2015

Unsere Zeit in Frankreich

Vom 30. September bis zum 09.Oktober waren wir, eine Gruppe von 17 deutschen Schülern, im Rahmen eines Schüleraustausches in Clamecy. Neben verschiedenen Ausflügen und Zeit in den Familien, verbrachten wir auch einige Stunden im Lycée Romain Rolland.

Schon als wir dort ankamen, fiel uns das schön gestaltete Schulgelände auf. Besonders gefiel uns der hübsche Pausenhof und der Aufenthaltsraum mit Tischkickern, der sich auch an unserer Schule gut machen würde. Außerdem verfügt die Schule über ein Internat, in dem man in Gruppenzimmern untergebracht ist. Der Tagesablauf ist sehr geregelt, zum Beispiel gibt es festgelegte Lern- und Essenszeiten, die mit einem eher unangenehmen Klingeln eingeleitet werden. Weiterhin ist auch die Handynutzung stark eingeschränkt.

Das französische Schulsystem unterscheidet sich in vielen Punkten vom deutschen. Der Unterricht beginnt beispielsweise später, geht jedoch auch länger, teilweise sogar bis um 20 Uhr. Im Gegensatz zu unseren immer gleichlangen Schulstunden(45 Minuten) variiert die Dauer des Unterrichts zwischen 30 und 55 Minuten. Die Schüler in Frankreich können zwischen verschiedenen Zweigen wählen, wie zum Beispiel Literatur oder Naturwissenschaften. Je nachdem spezialisieren sie sich in verscheidenen Bereichen und haben andere Fächer, zum Beispiel Philosophie oder Chemie/ Physik. Jedoch werden weder Kunst noch Musik angeboten, dafür aber ein interessanter Theaterunterricht. Der Unterricht an sich ist ebenfalls anders gestaltet, da die Schüler weniger Möglichkeiten haben, sich mündlich einzubringen, was sie auch nicht müssen, weil es kaum in die Endnote mit einfließt.

Das Verhältniss zwischen Schülern und Lehrern ist eher familiar, was auch an der geringen Schülerzahl liegt. Wir wurden von allen sehr nett aufgenommen und gut in den Alltag integriert. Alles in allem war es ein gelungener Aufenthalt und wir haben uns sehr wohl-gefühlt.
Laura Völp, Jennifer Trippel, Anne Steinkamp

ech1

Notre séjour en France

Du 30 septembre au 9 octobre, nous avons visité Clamecy avec un groupe de 17 élèves allemands. A part des excursions et du temps dans nos familles, on a aussi participé aux cours au Lycée Romain Rolland.

Quand nous sommes arrivés, nous avons vu que la cours est très jolie et plus cool que la nôtre.
Un des élèves allemands a vécu à l’internat ce qui était une nouvelle expérience parce que nous n’en avons pas à Gelnhausen. Une autre chose inhabituelle était que les journées sont assez strictes concernant le règlement. Par exemple, on ne peut pas utiliser les portables quand on le veut.

Le système scolaire français est vraiment différent du système allemand. Par exemple l’école allemande commence plus tôt qu’en France , mais les cours ne finissent jamais après 16h45.

En plus nous devons pas choisir entre les différentes filières , mais nous choisissons deux dominantes et nous pouvons aussi abandonner certaines matières. En outre, 50% des notes sont des notes

orales , ce qui nous oblige à participer davantage en cours. En comparaison avec notre école, nous pensons qu’il y a une bonne ambiance entre les élèves parce que le lycée est plus petit que notre école. En conclusion , nous avons beaucoup aimé notre séjour.

Nous avons été bien accueillis et nous avons profité de cet échange.

Laura Völp, Jennifer Trippel, Anne Steinkamp

Nos excursions

jeudi, octobre 8th, 2015

Deutsch:

Während unseres Aufenthaltes hier in Clamecy haben sowohl kulturelle als auch kreative Ausflüge unternommen, mit wie auch ohne Austauschpartner. Gleich zu Beginn der zehn Tage besuchten wir die historische Stadt „Troyes“.

Am ersten Freitag des Frankreichaustauschs ist die Deutsch- Französische Gruppe nach Troyes gefahren. Zunächst haben wir dort eine Stadtführung durch die schöne Altstadt der idyllischen Stadt der tausend Farben gemacht. Danach sind wir noch essen und shoppen gegangen, was, wegen des guten Wetters sehr schön war.

Danach folgte das Wochenende, welches wir in den Familien verbrachten. Hier unterschieden sich, je nach Familie, die Aktivitäten. Ein großer Teil besuchte die Hauptstadt Paris, andere unternahmen sportliche Aktivitäten wie Rundern oder Segeln. Das Wetter spielte bei Allem mit, und so war jeder wieder gestärkt für die anstrengenden Schultage.

Auf das Wochenende folgte der zweistündige Ausflug in das öffentliche Museum „Romain Rolland“.
Am Montag des Französischaustauschs waren wir im Stadtmuseum in Clamecy, dem Musée Romain Rolland. Das Museum ist unterteilt in unterschiedliche Abteilungen, die ein Teil der Geschichte von Clamecy behandeln, Die Französische Führung begann mit dem Transport von Holz von Clamecy nach Paris durch Flöße, die auf der Seine geführt wurden. Weiter ging es dann mit der Abteilung über die Porzellanabteilung und einer über das Leben und die Werke von Romain Rolland, dem Namensgeber des Museums und der Austauschschule, am Ende sahen wir noch einige Gemälde von Künstlern, die in oder um Clamecy wohnten.

Dienstags stand ein weiteres Museum auf dem Programm. Wir selbst konnten uns wenig darunter vorstellen, deswegen waren wir umso mehr gespannt.

Am Dienstag waren wir im Steinbruch in Aubigny. Dieser war sehr groß und kalt. Man konnte sehen, wie früher die Steine abgebaut wurden und wohin diese gebracht wurden. Nach dieser Führung konnten wir Figuren in Steine meißeln und die Kunst des Bildhauens lernen. Das war eine sehr schöne Erfahrung, weil wir von einem Profi lernen konnten.

Nach einer kurzfristigen Planänderung wurde die Stadtführung in Clamecy auf Donnerstag verschoben. Daher war mittwochs der frei zur Verfügung stehende Nachmittag. Nachdem wir donnerstags morgens diesen Zeitungsartikel geschrieben haben, nahmen wir an einer Stadtführung teil und erkundeten die Stadt außerdem in Form einer Stadtrallye. Am Freitag morgen fuhren wir ab.

Français:ech2

Pendant notre visite à Clamecy nous n’avons pas seulement fait des excursions culturelles, mais aussi des excursions créatives.
Juste au début des 10 jours nous avons visité la vieille ville historique de Troyes.
Selon le choix des familles, les élèves ont fait plusieurs activités, le weekend par exemple certains sont allés à Paris, ont visité des châteaux et ont pratiqué des activités sportives. Tout le temps nous avons eu beau temps, sauf lundi et mardi.
Le lundi de l’échange, nous étions dans le musée de la ville de Clamecy, Musée Romain Rolland. Il est divisé en différents départements, chacun traite une partie de l’histoire de Clamecy. La visite a commencé en français avec le transport du bois de Clamecy à Paris par la Seine à bord de radeaux géants, appelés trains de bois. Aussi, nous avons découvert la vie de Romain Rolland, la manufacture de porcelaine et des pointures.

Mardi, nous avons visité la carrière. On a pu voir comment les pierres sont taillées et où elles sont apportées. Après la visite guidée nous avons appris comment faire des sculptures sur de la pierre. C’était une bonne expérience pour apprendre des nouvelles choses.

Le vendredi de l’échange, le groupe français Allemand est allé à Troyes. Nous avons visité la belle vieille ville de la ville idyllique de mille couleurs. Ensuite nous sommes allés manger et nous avons fait des courses car le temps était très beau.

buy windows 11 pro test ediyorum